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TEAMS@WORK | PÄDAGOGISCHE TAGE 2025/ 2026

WERTSCHÄTZEN STATT BEWERTEN

DER LÖSUNGSORIENTIERTE ANSATZ IN DER ARBEIT MIT KINDERN

WERTSCHÄTZEN STATT BEWERTEN

Die Einführung des lösungsorientierten Ansatzes in der Arbeit mit Kindern

Perspektivenwechsel: Das Kind mit anderen Augen sehen

Dieser Workshop vermittelt die Grundlagen des lösungsorientierten Ansatzes in der Arbeit mit Kindern.

 

Mit der Orientierung hin zu den Stärken und individuellen Ressourcen des Kindes können wir das Verhalten von Kindern in unterschiedlichen Kontexten wertschätzend interpretieren, anstatt die Schwierigkeiten und "Probleme", die das Kind macht, ins Zentrum der eigenen Wahrnehmung zu stellen.

 

Dies ermöglicht uns, lösungsorientierte Handlungsmöglichkeiten und hilfreiche Optionen für die eigene Interaktion mit Kindern auch in herausfordernden Situationen zu finden.

Eine neue Grundhaltung: Stärken- und Ressourcenorientierung statt Problemzuschreibung

Wir stellen einen neuen Bedeutungszusammenhang her und ermöglichen durch einen Wechsel der Perspektive, Kinder weniger als "schwierig" wahrzunehmen, sondern ihre positiven Seiten und Stärken zu erkennen und ihre Bedürfnisse zu verstehen.

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WERTSCHÄTZEN STATT BEWERTEN

Die Einführung des lösungsorientierten Ansatzes in der Arbeit mit Kindern

Umdeuten – Reframing

  • "Jedes Verhalten macht Sinn, wenn man den Grund kennt"

  • Wenn die Lösung zum Problem wird

  • Die Konstruktion der Wirklichkeit und subjektive Wahrnehmung

Wertschätzung als Grundhaltung​

  • Die Stärken und Potentiale des Kindes entdecken

  •  (Grund-)Bedürfnisse erkennen und „erlauben“

  • Motivation und Antrieb

  • Stress und Stressregulierung bei Kindern

  • Eigene Vorannahmen/ Bias und Deutungen

  • Perspektivwechsel: Stärken & Ressourcen in den Fokus rücken

"Die Sehnsucht nach Anerkennung"

  • Ein kinderfreundliches Klima schaffen

  • Gestaltung der Umgebung und Tagesstruktur 

  • Achtsam mit Kindern kommunizieren

  • Freundliche, feinfühlige Beziehungen

  • Lernsituationen kindgerecht gestalten

​Das eigene professionelle Selbstverständnis

  • Rollenmodell, Vorbild und Beispiel

  • Grenzverletzendes Verhalten

  • Verantwortung für die Qualität der pädagogischen Beziehung zum Kind bewusst übernehmen und reflektieren

  • Keine Fürsorge ohne Selbst-Fürsorge

Professionelles Rollenverständnis

 

Gleichzeitig geht es darum, die eigene Handlungskompetenz zu stärken, neue Möglichkeiten für das eigene pädagogische Handeln zu entwickeln und erste Schritte für positive Veränderungen zu gehen. Das sorgt bei allen Beteiligten für spürbare Entlastung!

Positive Grundannahmen

Wir lösen uns von bisherigen Deutungsmustern und stellen das Verhalten des Kindes in einen ressourcenorientierten Bedeutungszusammenhang, indem wir das Verhalten des Kindes in seinem gesamten Lebenskontext - also Kita/ Krippe, Familie, Peers etc. - betrachten.

 

Das Verhalten des Kindes verstehen wir als "Lösungsversuch", mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, wichtige Grundbedürfnisse zu schützen und ein inneres oder äußeres Gleichgewicht wieder herzustellen.

 

Auf Schatzsuche

 

Wir gehen auch bei "schwierigen" Kindern auf Schatzsuche: wir richten den Blick auf die Ressourcen und Stärken des Kindes und unterstützen es, seine Kompetenzen auf- und auszubauen.

Ideenwerkstatt: Fallbeispiele

Anhand (anonymisierter) Fallbeispiele aus Ihrer Praxis entwickeln wir neue lösungsorientierte Handlungsansätze für den pädagogischen Alltag.

GANZTAGESWORKSHOP

  • Inhouse-Veranstaltung in Präsenz

  • Zielgruppe: Teams in Krippe, Kita, Schulsozialarbeit, Schulkindbetreuung

  • max. 15 Teilnehmer*innen

 

TERMINANFRAGEN & WEITERE INFOS

Gern geben wir Ihnen weitere Informationen und erstellen Ihnen ein Angebot.

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