

Supervision "ohne Tränen"
Lösungsfokussiertes Coaching für Teams
Supervision „ohne Tränen“
Der lösungsfokussierte Ansatz nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg verzichtet weitgehend auf Ursachenforschung, Analyse zum „Problem“ oder die Bildung von Hypothesen. In diesem Setting nehmen Klagen gegen schlechte Rahmenbedingungen, gegenseitige Schuldzuweisungen, Vorwürfe und das Suchen möglicher Ursachen in der Vergangenheit keinen oder nur wenig Platz ein.
Die Vergangenheit können Sie nicht ändern...
Wir richten Ihren Blick stattdessen auf Ihre Handlungsmöglichkeiten - und orientieren uns auf positive Zukunft. Anstatt der Vergangenheit unsere Aufmerksamkeit zu schenken, blicken wir auf die Möglichkeiten, die vor uns liegen und richten unsere Energie auf das, was bereits gelingt und auf das, was Sie in Zukunft anders machen können und/oder wollen.
Stärken, Ressourcen, Potentiale
Wir schauen auf die Ressourcen, Stärken und Potentiale - individuell und als Team in der gemeinsamen Zusammenarbeit. Dabei konzentrieren wir uns darauf, Ihre Handlungs– und Entscheidungsmöglichkeiten zu erweitern, zu stabilisieren oder wieder herzustellen.
Supervision "ohne Tränen"
THEMEN & ANLÄSSE
Formate
FÜR TEAMS
Dauer & Gruppengröße
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Begleitung über einen längeren Zeitraum in regelmäßigen Abständen
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als Team- bzw. Gruppenangebot
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feste Gruppenkonstellation von 2 bis maximal 10 Teilnehmer*innen
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Dauer je nach aktuellem Anlass 2 - 3 Stunden
Tagungsort
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Inhouse bei Ihnen
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Online via Zoom
Für mehr Informationen schreiben Sie uns oder rufen Sie an!
Anlässe & Themen
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Fortschritts-Monitoring nach erfolgreich abgeschlossenem Teamentwicklungsprozess
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prophylaktische Teamhygiene
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Reflektion des eigenen pädagogischen Handelns und der Zusammenarbeit im Team
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Fallbesprechungen
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In regelmäßigen Zeitabständen mit festem Teilnehmerkreis
Zielorientierung
Gemeinsam mit Ihnen konkretisieren wir in der „Supervision ohne Tränen“ das, was Sie im beruflichen Handeln zukünftig verbessern können und erreichen möchten.
Wir begleiten Sie Schritt für Schritt bei der Umsetzung.
Professionelles Selbstverständnis
Im Fokus:
Ihre Grenzen, Möglichkeiten und noch nicht genutzte Potentiale und Handlungsspielräume.
Außerdem:
Professionelle Rolle und Profil als pädagogische Fachkraft oder Führungskraft.
Und mit Blick auf das Teamsystem:
Ihre Rolle im Teamkontext, als einzelne*r Kollege*in und als individueller Persönlichkeit.